Das Bergzeitfahren
   
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Zwischenzeit 1 |
Zwischenzeit 2 |
Zwischenzeit 3 |
Endzeit |
Vorjahresvergleich |
Platzierung |
| Sebastian Koch |
3:27 |
6:32 |
10:32 |
12:23 |
-0:29 |
3. |
| Christian Maassen |
2:59 |
5:29 |
8:58 |
10:41 (22,5 km/h) |
-2:43 |
1. |
| Philipp Nasemann |
3:14 |
6:35 |
11:09 |
13:28 |
-0:22 |
4. |
| Felix Koch |
2:58 |
6:00 |
9:50 |
11:22* |
+0:22 |
2. |
* Felix musste an der Kreuzung unter drei Sekunden stehen bleiben wegen Verkehr, dazu gibt es noch fünf Sekunden Zeitgutschrift für Abbremsen und Anfahren.
Das Flachzeitfahren:
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Ergebnis |
Vorjahresvergleich |
Platzierung |
| Sebastian Koch |
21:44 |
-1:13 |
3. |
| Christian Maassen |
20:08 (37,6 km/h) |
-0:42 |
1. |
| Philipp Nasemann |
25:00 |
-1:36 |
4. |
| Felix Koch |
20:40 |
-0:12 |
2. |
Wir danken: Antje Dörr, Christina Weitzel, Maike Handstein, Johannes Koch und Peter Maassen, sowie den 2 Zuschauern Wolfram Michel und Rafael Nasemann.
Die Gesamtwertung
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Ergebnis |
Vorjahresvergleich |
Platzierung |
| Sebastian Koch |
34:07 |
-2:42 |
3. |
| Christian Maassen |
30:49 |
-3:25 |
1. |
| Philipp Nasemann |
38:28 |
-1:58 |
4. |
| Felix Koch |
32:02 |
+0:10 |
2. |
Die Kommentare:
Chris:"Mit dem Bergzeitfahren muss ich mehr als zufrieden sein. Das war wieder knapp vorm Absteigen, ich wäre wieder fast gestorben da oben. Mein Dank geht an: den Bike Shop Pfeil, der in einem 24h Stunden Service noch das Feintuning gemacht hat, Uwe Bräuning, der sich sonst immer um meinen Bock kümmert, dann Bike Petry und Radsport Kaiser für die Schaltaugen. Besonderer Dank noch an Martin Noelke, der mir edlerweise sein Rad für 3 Wochen überlassen hat, und Klaus Schmidt , der mir sein hochwertiges Schaltwerk geliehen hat, dem D-Zug Homberg für die fachsportliche Beratung und die Trainigsbeanspruchung. Danke auch an die Mannschaft von Censonic Communication, die mir die Einhaltung der Trainingszeiten ermöglichte, indem ich nicht bis 10 bleiben musste. Dann noch einen besonderen Dank an meine Eltern und Maike, die mich nach Kräften unterstützt haben, und noch allen, die sich mein ständiges Geschwätz vom ARR anhören mussten.
Mit dem Flachzeitfahren bin ich im Prinzip zufrieden, obwohl ich meine, da hätte ich noch schneller sein müssen. Naja vielleicht nächstes Jahr."
Nase :"Prinzipiell wollte ich nur ankommen. Am Sportplatz habe ich dann schon befürchtet, zu schnell angegangen zu sein. Letzendlich hab ich sogar meine Bestzeit unterbieten können. Die Lungenschmerzen waren diesmal unglaublich, selbst 2 Stunden später hatte ich noch Keuchhusten.
Das Flachzeitfahren lief für meine 40km Vorbereitung recht ordentlich, Dank geht hier an meinen Ernährungsberater Rafi Nasemann, der mich psychisch und physisch ideal vorbereitete."
Felix:"Mit meiner diesjährigen Leistung bin ich absolut zufrieden. Trotzschlechterer Vorbereitung im Vergleich zum Vorjahr, konnte ich meine Zeit in der Flachetappe verbessern und Verfolger, die mich schon in Schweinsbergüberholen wollten schocken. Am Berg kann ich mich über eine um 1:30 schnellere Zeit als in der Vorbereitung freuen. So bin ich mit meinemzweiten Platz hinter dem verdienten und dieses Jahr überragenden Sieger Christian glücklich. Auch die Leistungen des drittplazierten dürfen nicht unterschätzt werde, der nach der enormer Leistungssteigerung zum Vorjahr vielleicht nächstes mal in den Titelkampf eingreifen kann. In 2005 möchte ich jedoch in Homberg als letzter und in „Gelb“ starten."
Sebi :" "
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